
NPD-Zeitung vermeldet „Abgang von Schlierer“
Einen „Generationswechsel bei den Republikanern“ verkündet die NPD-Parteizeitung „Deutsche Stimme“ in ihrer März-Ausgabe. Angeblich habe der amtierende Vorsitzende Rolf Schlierer die Konsequenzen aus den verlorenen Wahlen im vergangenen Jahr gezogen und stelle sein Amt zur Verfügung.
„Soziale Heimatpartei“ – Republikaner fürchten Etikettenschwindel bei der NPD
Nachdem die NPD im Rahmen ihrer Strategiekommission angeregt hatte künftig den Namenszusatz „Die Nationalen“ durch „Die soziale Heimatpartei“ zu ersetzen, melden sich mit reichlich Verzögerung die Republikaner zu Wort, die einen Etikettenschwindel befürchten.

Republikaner außer Rand und Band – Schlierer hat seine Partei nicht mehr im Griff
Für den Republikaner-Vorsitzenden Rolf Schlierer war es bislang alles andere als ein frohes neues Jahr. Zunächst musste er eine dpa-Meldung dementieren, in der sein Rücktritt verkündet wurde, und nun muss er zur Kenntnis nehmen, dass die Stimmen gegen ihn immer lauter werden. Seine Partei scheint Schlierer nicht mehr unter Kontrolle zu haben.

REP-Chef Schlierer legt innerparteilichem Gegner den Austritt nahe: „Wir bleiben verfassungstreu“
Bei den Republikanern (REP) ist seit geraumer Zeit eine Personaldebatte entbrannt. Teile der Parteibasis wünschen nach dem desaströsen Abschneiden bei der Europa- und Bundestagwahl personelle Konsequenzen. Stephan Stritter, Landesvorsitzender von Rheinland-Pfalz, wurde von seinem Landesverband als Alternative zu Schlierer benannt. Der amtierende Bundesvorsitzende legt Stritter indes seinen Austritt nahe, weil er mit der Pro-NRW kooperieren wolle.
Splitterpartei „Republikaner“ will „Europäisches Bürgerbegehren Minarettverbot“
Die sich in letzter mehr mit sich als mit Politik beschäftigende Partei „Die Republikaner“ (REP) will sich an die Spitze einer europäischen Bewegung aus konservativen und rechtsdemokratischen Kräften setzen, um ein Europäisches Bürgerbegehren für ein Minarettverbot zu initiieren.

Die Republikaner: Führungswechsel ohne Perspektive?
Glaubt man den Presseberichten der letzten Tage, wird es in der rechtskonservativen Partei „Die Republikaner“ eine außerordentliche Neuwahl der Parteiführung geben, nachdem infolge des desolaten Abschneidens bei der Bundestagswahl Forderungen nach einem Rücktritt des seit 1994 amtierenden Bundesvorsitzenden Dr. Rolf Schlierer und seiner engsten Mitarbeiter, Johann Gärtner und Ursula Winkelsett, laut geworden waren. Mit freundlicher Genehmigung übernommen vom Blog "Compassionately Conservative".

Schlierer knickt ein – Neuwahlen bei den Republikanern
Überraschenderweise soll es bei den Republikanern nun doch zu Neuwahlen kommen. Dies kündigte der amtierende Parteichef Rolf Schlierer in einer Pressemitteilung an. Bislang wurden personelle Konsequenzen ausgeschlossen. Die Kritik am Vorsitzenden durch die Basis hat allerdings weiter Bestand.

REP-Chef Schlierer spielt Konflikte herunter: Rheinland-Pfalz spricht nicht für die „Mehrheit der Basis“
Der Parteivorsitzende der Republikaner, Rolf Schlierer, äußerte sich erstmals öffentlich zu den geforderten personellen Veränderungen in der Partei. Der REP-Chef sieht zurzeit die inhaltliche Neuordnung als drängenderes Problem als „Personaldebatten“.

Rolf Schlierer will Neuanfang der Republikaner – nur nicht personell
Der Parteivorsitzende der Republikaner, Dr. Rolf Schlierer, steht spätestens seit dem desaströsen Wahlergebnis bei der Bundestagswahl im Fokus der Kritik der verbliebenen Parteimitglieder. Den versprochenen Neuanfang soll es auf einem Programmparteitag im Frühjahr nächsten Jahres geben. Für einige Parteimitglieder zu spät, sie wollen „Dr. Schlierer abwracken“.

Palastrevolution bei den Republikanern? Landeschef von Rheinland-Pfalz soll Schlierer beerben
Nachdem die Republikaner mit 0,4 Prozent bei der Bundestagswahl ihr selbstgestecktes Minimalziel, die Sicherung der staatlichen Parteienfinanzierung, nicht erreicht hatten, rumort es in der Partei. In Rheinland-Pfalz wurde jüngst die Einberufung eines außerordentlichen Parteitages gefordert. Erklärtes Ziel ist die Ablösung des amtierenden Bundesvorstandes um Parteichef Rolf Schlierer.