
Islamistischer Terrorist ruft im Internet zum Mord an PRO NRW-Anhängern auf
Nachdem am Rande einiger PRO NRW-Wahlkampfveranstaltungen die Proteste radikalislamischer Salafisten eskaliert waren, bleibt die Bürgerbewegung im Fadenkreuz der Gotteskrieger. Im Internet hat nun ein islamistischer Terrorist zum Mord an Mitgliedern der Splitterpartei aufgerufen.

Islamfeindliche Provokationen von PRO NRW führen zu Gewaltexzessen
Lange hatte sich PRO NRW nach Aufmerksamkeit gesehnt, nun ist sie da. Ihre umstrittene Wahlkampftour, bei der die Islamfeinde Mohammed-Karikaturen zeigen, werden von gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen radikalislamistischen Salafisten und der Polizei überschattet. Wahlstimmen wird dies der rechtspopulistischen Splitterpartei aber kaum bringen.

Zum Wahlkampf-Auftakt von „Pro NRW“ - Anonymous legt 60 Pro-Websites lahm
Aktivisten des Anonymous-Kollektivs haben Freitagnacht erneut zugeschlagen. Diesmal hat es über 60 Websites von „Pro NRW“ getroffen. Für die Rechtspopulisten kommt der Angriff zur Unzeit: Heute startete der Wahlkampf-Auftakt ihrer Anti-Islam-Tour.

UPDATE: Eventuell weiteres PRO NRW-Mitglied bei Großrazzia festgenommen
Seit den frühen Morgenstunden durchsuchen Spezialisten des Staatsschutzes in Nordrhein-Westfalen 20 Objekte, darunter das Fraktionsbüro von PRO NRW in Radevormwald. Die Ermittlungen richten sich gegen die rechtsextremistische Gruppierungen „Freundeskreis Rade“, deren Sympathisanten verdächtigt werden, auch Gewalttaten begangen zu haben. Drei Personen seien festgenommen worden, darunter vermutlich zwei Mitglieder von PRO NRW.

Auf Krawall gebürstet: NPD und PRO NRW setzten im NRW-Wahlkampf auf Provokationen und Vorurteile
Bei den Landtagswahlen am 13. Mai in Nordrhein-Westfalen sind die rechtsgerichteten Parteien weitgehend chancenlos. Um wenigstens etwas Aufmerksamkeit zu bekommen, fahren NPD und PRO NRW deshalb einen auf maximale Provokation ausgelegten Wahlkampf.

Ich bin dann mal (wieder) weg – Patrick Brinkmann zieht sich zurück
Patrik Brinkman galt als Hoffungsträger deutscher Rechtspopulisten. International im antiislamischen Milieu vernetzt und ausgestattet mit einem beträchtlichen Vermögen, wollte er nichts weniger als eine deutsche Rechte ohne Antisemitismus etablieren. Doch nun kehrt der Unternehmer der Politik scheinbar endgültig den Rücken. Übernommen mit freundlicher Genehmigung des „blick nach rechts”.

„Pro Deutschland“ ohne Sarrazin: 15.000 Plakate müssen überklebt werden
Erneut musste der Ex-Banker Thilo Sarrazin unfreiwillig als Wahlkampfhelfer rechter Parteien in Berlin herhalten. Dieser wehrte sich jedoch erfolgreich dagegen. „Pro Deutschland“ darf die betreffenden Plakate nicht länger benutzen.

Abgeordnetenhauswahl in Berlin: Provokationen am rechten Rand
Bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus konkurrieren die Rechtspopulisten von „pro Deutschland“ und der „Freiheit“ miteinander und mit der rechtsextremen NPD – keine der drei Parteien dürfte auch nur annähernd in die Nähe der Fünf-Prozent-Hürde gelangen. Dieser Beitrag von Tomas Sager erschien zuerst im Blick nach rechts und ist mit freundlicher Genehmigung übernommen worden

Vermeintlicher Homo-Kandidat – Politinvestor Brinkmann macht schon wieder Schluss
Die Halbwertzeit des schwedischen Politinvestors Patrik Brinkmann wird immer kürzer. Sein aktuelles Engagement als Berliner Landesvorsitzender von Pro-Deutschland hat er nun schon nach drei Wochen wieder beendet. Angeblicher Grund: ein vermeintlich schwuler Parteifreund.

Der Fünf-Millionen-Zickzack-Mann ist wieder da und wird wohl Pro-Landesvorsitzender in Berlin
Patrik Brinkmann, die wohl mystischste Gestalt der deutschen Rechten, macht mal wieder Schlagzeilen. Dieses Mal soll er zum Berliner Landesvorsitzenden von Pro-Deutschland gewählt werden – wieder einmal.